LINDEN Bestattungen unter der Leitung von Michaela Hohenstein steht nicht nur für eine profunde Unterstützung im Todesfall, sondern auch schon vorher. Bereits zu Lebzeiten sollten Sie sich mit dem Sterben und dem Tod auseinandersetzen und die eigene Bestattung regeln. Damit helfen Sie sich selbst und Ihren Angehörigen. Auch geben Sie sich selbst die Sicherheit, dass der eigene Wille Beachtung findet und nehmen gleichzeitig den Angehörigen die Sorge, sich in Zeiten der Trauer noch um Bestattungsfragen kümmern zu müssen.

Dabei hat sich als sicherste Form der Bestattungsvorsorge-Vertrag erwiesen, der alle persönlichen Vorstellungen zur eigenen Beisetzung fixiert und beim Bestatter hinterlegt wird. Ebenso kann auch im Vorfeld schon die Bezahlung geregelt werden. Eine Möglichkeit ist die treuhänderische Einlage des Geldes bei der Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand AG, einer Serviceeinrichtung des Bundesverbandes Deutscher Bestatter e. V. So vorgesorgt können sich die Angehörigen ganz dem Abschiednehmen und der Trauer um den Verstorbenen widmen.

Linden Bestattungen bietet dafür die Bestattungsvorsorge-Beratung an. Gemeinsam mit Ihnen werden in einem Bestattungsvorsorgevertrag alle Punkte festgehalten, die dereinst für die Bestattung wichtig sein sollen. Zu den Punkten, die geklärt werden, gehören unter anderem die Frage nach einer Erd‐ oder Feuerbestattung, dem Blumenschmuck, der Trauerfeier und vielem mehr. Beratung und Vorsorgevertrag sind kostenlos.

Die Be­stat­tungs­vor­sor­ge in der Praxis

Ausgehend von der in der Bestattungsvorsorge-Beratung ermittelten Summe gibt es für die finanzielle Absicherung im Grunde nur zwei sachgerechte Möglichkeiten: Die treuhänderische Verwaltung des für die Bestattung vorgesehenen Geldes über die Bestattungsvorsorge Treuhand AG oder als Alternative dazu die Sterbegeldversicherung über die NÜRNBERGER Bestattungsvorsorge. Von einem Sparbuch als Bestattungsvorsorge muss dringend abgeraten werden, da die Gelder durch die fehlende Zweckbindung im Falle einer Pflegebedürftigkeit und gesetzlicher Betreuungssituation nicht gesichert sind.